
Männergesundheit:
Prostataprobleme, Prostatavergrösserung, Prostatitis, Prostatakrebs.
Warum Millionen Männer falsch behandelt werden – und was du wissen musst, bevor es zu spät ist.
Diagnose Angst
«Herr M., wir haben schlechte Nachrichten. Ihr PSA-Wert ist viel zu hoch. Wir müssen sofort handeln.» Der Arzt blickt ernst über den Rand seiner Brille. Herr M., 58 Jahre, spürt, wie ihm der Boden unter den Füssen weggezogen wird.
Krebs!
Das Wort steht unausgesprochen im Raum, aber es trifft ihn mit voller Wucht. Alles verschwimmt vor seinen Augen. Operation? Bestrahlung? Chemo- und Hormontherapie? Es klingt nicht nach Optionen, sondern nach einem unausweichlichen Schicksal.
Herr M. nickt stumm. Was soll er auch sagen? Schliesslich weiss der Arzt, was zu tun ist. Oder etwa nicht?Er ahnt nicht, dass er gerade in eine Maschinerie geraten ist, die Milliarden bewegt. Dass seine Angst kein Einzelfall ist, sondern System hat. Dass er vielleicht eine Operation über sich ergehen lassen wird, die sein Leben dauerhaft verändert – und möglicherweise gar nicht nötig gewesen wäre.
Dieses Buch erzählt von Männern wie Herr M. – millionenfach. Es enthüllt, warum die Prostata zur Goldgrube der Medizinindustrie geworden ist. Warum Angst geschürt, Mythen verbreitet und Alternativen verschwiegen werden.
Und es zeigt, was jeder Mann wissen muss, bevor es zu spät ist.
Kapitel 1 – Männerfalle Prostata
Die Prostata ist ein unsichtbarer Schatten, der fast jeden Mann früher oder später einholt. Ein kleines Organ und doch Auslöser für Ängste, Schicksalsschläge und vor allem milliardenschwere Geschäfte.
Fast jeder zweite Mann über 50 bekommt die Diagnose «Prostatavergrösserung», «Prostatitis» oder – schlimmer noch – «Krebs- verdacht». Schon das Wort «Verdacht» genügt, um Panik auszulösen. Plötzlich ist da die Angst vor Impotenz, Inkontinenz, vor dem eigenen Ende.
Und genau hier beginnt das perfide Spiel: Angst ist die mächtigste Waffe in der Medizinindustrie. Ein PSA-Wert, ein Ultraschallbild, ein Wort des Arztes und aus einem gesunden Mann wird über Nacht ein Patient.
Doch was kaum jemand weiss: Der vielzitierte PSA-Test ist hochumstritten. Er schlägt oft falschen Alarm, produziert massenhaft Überdiagnosen und sorgt dafür, dass aiuch Männer operiert werden, die es gar nicht müssten.
Die meisten Prostatavergrösserungen sind harmlos und gehören zum normalen Älterwerden. Aber sie werden behandelt, als wären sie tickende Zeitbomben. Die Angst vor Krebs macht Männer gefügig und öffnet das Tor für Operationen, Bestrahlungen und Pillen, die Milliarden in die Kassen spülen.
Die «Männerfalle Prostata» funktioniert nach einem simplen Muster:
- Diagnose erstellen.
- Angst schüren.
- Behandlung verkaufen.
Es ist ein System, das funktioniert, weil kaum ein Mann die Mechanismen dahinter kennt. Wer will schon widersprechen, wenn ein Arzt im weissen Kittel sagt: «Wir müssen sofort handeln».
Doch was, wenn genau dieses «sofort Handeln» in Wahrheit oft unnötig, schädlich und lebensverändernd ist? Warum tappen Millionen Männer in diese Falle und wie entkommt man ihr?
Kapitel 2 – Diagnose-Schock:
Die Stunde der Wahrheit?
Es beginnt oft mit einem harmlosen Bluttest. «Wir kontrollieren mal den PSA-Wert», sagt der Arzt beiläufig. Ein kleiner Pieks, ein paar Tropfen Blut und plötzlich ändert sich das ganze Leben.
«Ihr Wert liegt deutlich über der Norm. Wir müssen genauer hinschauen.»
Ein Satz, der jeden Mann wie ein Vorschlaghammer trifft. Innerhalb von Sekunden verwandelt sich Routine in Albtraum. Männer sehen sich schon im Krankenhausbett, hören das Wort «Krebs» in den eigenen Ohren widerhallen, auch wenn es noch gar nicht gefallen ist.
Was viele nicht wissen: Der PSA-Wert ist kein eindeutiger Krebsbeweis. Er schwankt je nach Alter, Entzündung, sogar nach Sport oder Geschlechtsverkehr. Auch Entzündungen irgendwo im Körper (z.B. ein entzündeter Zahn) werden angezeigt.
Trotzdem wird er als «Frühwarnsystem» verkauft und führt dazu, dass Männer in eine Kette weiterer Untersuchungen gedrängt werden: Biopsien (Gewebeproben), Ultraschall und MRTs.
Jede Untersuchung erhöht nicht nur die Angst, sondern auch die Wahrscheinlichkeit, dass «irgendetwas» gefunden wird, selbst wenn es harmlos ist.
Die Macht der Worte darf man nicht unterschätzen. Ein «auffälligger» Befund klingt nach Gefahr, obwohl es medizinisch oft nur eine minimale Abweichung bedeutet. «Tumor» muss nicht «Krebs» heissen, doch in den Köpfen der Patienten gibt es da keinen Unterschied.
So entsteht eine Schockstarre, in der Männer kaum noch kritisch nachfragen. Wer in diesem Moment sagt «wir sollten sofort operieren», bekommt fast nie Widerspruch. Denn wer will schon derjenige sein, der «zu lange» gewartet hat?
Die Diagnose-Schockstrategie ist keine Einzelfall-Panne. Sie ist Teil eines Systems, das auf Angst setzt, um Zustimmung zu bekommen. Ein perfektes Drehbuch: Der Arzt stellt die Drohung in den Raum – und der Patient unterschreibt alles, was danach kommt.
Doch die Wahrheit ist: Viele dieser Diagnosen sind nicht lebensbedrohlich. Viele Eingriffe wären vermeidbar. Viele Leben würden besser verlaufen, wenn Männer wüssten, wie manipulierbar die vermeintlichen «Wahrheiten» rund um die Prostata sind. Die Stunde der Wahrheit ist in Wahrheit oft die Stunde der Täuschung.
Du willst es wissen, lies mein Buch:
E-Book als PDF: Männergesundheit – Der Prostata-Skandal – Warum Millionen Männer falsch behandelt werden – und was du wissen musst, bevor es zu spät ist.
160 Seiten, Grösse: 15,24 x 22.86 cm, E-Book A4, farbig, Autor: André Schudel, CHF 18.00 | EUR 19.00
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