Verringerung des Gehirnvolumens: Psychopharmaka können das Gehirnvolumen um 8 bis 11 Prozent reduzieren, wie aus Studien an Makaken hervorgeht, die in PubMed und der Zeitschrift Nature veröffentlicht wurden.
Irreführende Theorie des „chemischen Ungleichgewichts“: Die Theorie eines „chemischen Ungleichgewichts“ in der psychischen Gesundheit wurde durch wissenschaftliche Forschung widerlegt, wird jedoch noch immer verwendet, um die Verschreibung von Psychotherapeutika zu rechtfertigen.
Erhebliche Auswirkungen auf die Gehirnstruktur: Die chronische Einnahme antipsychotischer Medikamente führen zu einer deutlichen Abnahme des Gehirngewichts in verschiedenen Gehirnregionen.
Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15756305/