
So sieht die Schulmedizin von heute eine Autoimmun-Erkrankung
Eine Autoimmunerkrankung ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung, bei der das Immunsystem fälschlicherweise gesunde Zellen angreift und körpereigenes Gewebe beschädigt oder teilweise ganz zerstört. Diese Fehlleitung des Immunsystems kann alle Organe betreffen.
Autoimmunerkrankungen sind nicht beilbar.
Meine Meinung: Es hat klare Gründe warum der Körper krank wird und leidet. Wenn der Körper mit einer Entzündung reagiert, wäre es doch sinnvoll, zu schauen was den Körper plagt und entzünden lässt. Das Immunsystem wird nicht fehlgeleitet und greift auch nicht den eigenen Körper an. Mit Wissen kann der Körper selber heilen.
So sah die Schulmedizin von gestern (vor rund 100 Jahren) eine Autoimmun-Erkrankung, wobei es diese Bezeichnung noch nicht gab
Rheumatismus tritt häufig infolge Überhäufung des Blutes mit Harnsäure und Verkalkung auf. So sehe ich das auch. Also eine klare Ursache löst eine entzündliche Krankheit aus und hat mit der Bezeichnung Autoimmunerkrankung nichts zu tun. Diese Bezeichnung ist völlig irreführend, falsch und dient nur der Verkaufsfördernung überteuerter Medikamente, die hoch riskant sind und nicht selten zum Tod führen können.
Die Grundprobleme und somit die Ursachen der Krankheiten erwähnen wir zum Teil auf unserer Internetseite. Noch gründlicher können wir in einer Beratung alles aufdecken, was zur Krankheit führte.
Die Behandlungsansätze der Schulmedizin
Die Meinung der Rheuma-Liga: Die Rheuma-Liga wird von namhaften Pharmaunternehmen gesponsert!
«Wenn Sie eine Ernährungsumstellung beabsichtigen, informieren Sie sich umsichtig und misstrauen Sie übertriebenen Heilversprechen.» Gerade das Allerwichtigste zieht die Rheuma-Liga ins Negative!
«Reden Sie mit Ihrem Hausarzt oder Rheumatologen über eine geplante Ernährungsumstellung. Sie kann nach heutigem Wissen eine medikamentöse Therapie ergänzen, aber nicht ersetzen.» Die Erfahrung unserer Klienten: Bei Ärzten fehlt in der Regel das Wissen über Ernährung.
Tipp: Lassen Sie sich nicht von pharmagesteuerten Ligen und -Internetseiten beirren.
Laut der Schulmedizin ist Arthritis als Beispiel nicht heilbar. Das ist korrekt! Warum? Mit Medikamenten kann eine Autoimmunerkrankung nicht geheilt werden. Die Ursachen der Krankheit sind unklar. Das stimmt natürlich nicht. Obwohl die Schulmedizin keine Heilung von Arthritis sieht, wird mit ihrem Nichtwissen versucht zu behandeln. Das Ziel soll sein, Schübe zu minimieren und unter Kontrolle zu halten. Immer wieder werden alle möglichen und unmöglichen Medikamente verabreicht. Diese unterdrücken die Symptome, heilen aber nichts. Mit Medikamenten, die als vielversprechend verkauft werden, zerstören Sie das bereits geschwächte Immunsystem komplett. Das führt früher oder später zur Katastrophe!
Risiken und Nebenwirkungen von Arthritis-Basistherapien
Mit einer Medikamentenbehandlung – egal welche – bleibt die Krankheit im Körper. Das Immunsystem bleibt schwach, dazu gehören abwehrschwache Lymphen, einen schadstoffdurchlässigen Darm, eine vergiftete Leber, schlecht arbeitende Nieren und ein krankheitsanfälliges Gewebe inkl. Haut.
Mit den Immunsystemkillermedikamenten – der Höhepunkt einer kranken Kriegsmedizin gegen den eigenen Körper – kann das Knochenmark und damit die Blutbildung stark gestört werden. Somit leidet die Blutbildung. Es kann deshalb gut möglich sein, dass die roten Blutkörperchen und Blutblättchen, sowie die weissen Blutkörperchen (Leukozyten) für eine gewisse Zeit nicht mehr oder zu wenig produziert werden. Ein Horrorzustand für den Körper.
Sogar Chemo kommt zur Anwendung. Was passiert? Ein krebsfütterndes Eiweiss, WNT 16B wird aus gesunden Zellen nach Kontakt mit Chemo produziert. Die Folge: Krebszellen wachsen, werden grösser und stärker. 87% der Patienten bekommen ernsthafte Nebenwirkung.
Das Risiko mit Medikamenten-Behandlungen neue Autoimmunerkrankungen auszulösen und schlussendlich an Leukämie oder anderem Krebs zu erkranken ist sehr hoch! Alle Nebenwirkungen der Medikamente, wie z.B. Hirnschaden, Gedächtnisverlust, beschleunigtes Altern und ein erhöhtes Risiko für vorzeitigen Tod werden zur Krankheit dazugezählt, was absoluter Unfug ist.
Mit der Schwächung des Immunsystems durch diese modernen Medikamente können sehr häufig Atemwegs-Infektionen auftauchen. Viren (z.B. Herpes Zoster, Epstein Barr, Parvo u.a.), die wir in der Regel harmlos im Blut mittragen und Candida-Pilze im Darm werden aktiviert oder nehmen überhand und sorgen zusätzlich für neue ernsthafte Probleme.
Cortison hat keinen Nutzen, keine positive Wirkung. Nur eine kurzfristige Minderung der Entzündung. Mit Cortison entstehen sehr schnell Knochenveränderungen, Knochenverletzungen, Osteoporose. Klartext: Die Verkrüppelung der Gelenke. Die Gelenkabstände werden dadurch kleiner, dass Knochen auf Knochen reiben. Entzündungen, Verknöcherung, Knochenbrüche und die Förderung der Autoimmunerkrankung sind die Folgen. Bereits kurzfristige Einnahme von Cortison kann zu Darmblutungen, Sepsis und Herzinsuffizienz führen.
Warum wirken Medikamente für kurze Zeit positiv? Wenn der kranke Organismus, der eigentlich selber heilen möchte, mit Medikamenten-Giften versorgt wird, beginnt der Körper instinktiv diese Gifte, so weit wie möglich zu neutralisieren. In dieser Zeit geht die eigentliche Krankheit (der Schmerz, die Entzündung) zurück. Sobald das Leben von den Medikamenten-Giften «gerettet» ist, kehren die Symptome wieder zurück, die gleiche Prozedur wiederholt sich, bis der Mensch schwächer und schwächer wird und stirbt, oder vorher so klug wird, die Medikamente abzusetzen.
Medikamente verbleiben jahrzehntelang oder bis zum Lebensende im Körper und können jederzeit Nebenwirkungen auslösen. Gefährlich für Paare, die noch einen Kinderwunsch haben. Sie geben das Gift ihrem Kind mit auf den Weg. So muss man sich nicht wundern, wenn Kinder z.B. mit einem Herzfehler auf die Welt kommen. Vererbt oder Gen-Defekt nennt sich das dann so schön!
Auch folgendes kann nichts bringen, das Problem wird nicht gelöst: Autoimmunerkrankten werden mittels Plasmaaustauschs behandelt. Hierfür wird Blut entnommen und zur Entfernung veränderter Proteine, wie z. B. Antikörper, gefiltert. Das gefilterte Blut wird anschliessend in den Blutkreislauf der Person zurückgegeben.
Bei einigen Autoimmunerkrankungen wird zur Behandlung intravenöses Immunglobulin (eine gereinigte Lösung von Antikörpern, die von freiwilligen Spendern gewonnen wurden) verwendet. Die Wirkungsweise ist nicht geklärt, schreibt die Pharmaindustrie selber.
Zusammenfassung der möglichen Nebenwirkungen durch Medikamente:
- Hoch riskant: Zerstörung des Immunsystems für Jahre,
- Leber- und Nierenschäden,
- Infekte und neue Entzündungen (weitere Autoimmunerkrankungen),
- Leukämie,
- Krebs,
- Die Basistherapie kann tödlich enden. Statistiken gibt es keine. Es wird von einer hohen Dunkelziffer ausgeangen. Das heisst, Todesfälle durch diese Gift-Therapie wird unter den Teppich gekehrt. Quelle BfArM Deutschland,
- diverse neue zusätzliche Schmerzen,
- unzählige weitere sehr ernsthafte Nebenwirkungen
Lesen Sie bevor Sie schlucken oder spritzen immer zuerst den Beipackzettel der Medikamente. Eine Tablette oder eine Spritze kann bereits zu viel sein.
Alternative Arthritis Heil-Methoden und -Medizin
Vieles, oft sehr Kurioses und Abstruses – auch in Büchern oder Internetseiten – wird angeboten. Therapieansätze, Ernährungsvorschläge, unzählige Nahrungsergänzungen, Kräuter und natürlich die Leberreinigung und Darmsanierung (Detox) wollen verkauft werden. Vielleicht sind die Ansätze gar nicht schlecht, doch wenn Sie nach zwei Wochen keine Verbesserung spüren, war das wohl der falsche Ansatz.
Niemand verfügt über Wissen, es wird nur gebastelt. Nehmen wir ein Beispiel, das Bestseller-Buch «Arthritis heilen»: https://www.schmerzexperten.ch/arthritis-heilen-das-buch-von-dr-blum/
Die Ärztin meint mit Detoxpulver über Monate, das den Darm reinigen soll, Nahrungsergänzungsmitteln und einer Ernährungsumstellung (auf ketogene Ernährung) könne Arthritits geheilt werden.
Ich hatte schon mehrere Klienten, die das Buch gelesen und alles umgesetzt haben. Ohne Erfolg. Sie konnten die Medikamente, z.B. Cortison, nie absetzen. Die Ärztin ist der Meinung, dass ein gesunder Darm heilt. Ja durchaus, aber nur wenn man es korrekt macht und die Grundprobleme auch korrekt erkennt und diese löst. Ich konnte mal 5 Minuten das Buch anschauen und sah sofort, dass das nichts bringen kann. Natürlich wird das Buch von Ärzten auf der Blum-Internetseite empfohlen. Sie wissen wohl, das es keinen Nutzen hat.
Es gibt Leidende, die dafür sehr viel Geld (Detoxpulver, Nahrungsergänzungsmittel, Buch usw.) augegeben haben. Und Sie leiden heute noch.