
Bei sogenannten Autoimmunerkrankungen werden den Patienten fürchterliche Medikamente verschrieben. Alle Nebenwirkungen, wie z.B. Loch im Darm, Darmverschluss, Infektionen bis zu Krebs zählt der Arzt zur schlimmen Krankheit hinzu. Ein Unsinn!
Wie beschreibt die Schulmedizin eine Autoimmunerkrankung?
Eine Autoimmunerkrankung ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung, bei der das zu starke Immunsystem fälschlicherweise gesunde Zellen angreift und körpereigenes Gewebe beschädigt oder teilweise ganz zerstört. Diese Fehlleitung des Immunsystems kann alle Organe betreffen. Die Gründe dafür sind unbekannt. So die Schulmedizin. Ein weiterer Unsinn.
Die Grundprobleme und somit die Ursachen werden nicht erkannt und somit auch nicht berücksichtigt, es wird einfach etwas behauptet und auf dieses Nicht-Wissen Medikamente verschrieben, die die Krankheit und den gesundheitlichen Zustand noch verschlimmern und schlussendlich zu einem fühzeitigen Tod führen kann, wenn der Patienten, nicht frühzeitig merkt, was mit ihm geschieht.
Betrachten wir ein Medikament (sehr teuer mit grosser Gewinnmarge), leider dürfen wir keine Medikamenten-Namen veröffentlichen (Zensur), noch so viel Rem./Inf.
Inf. ist ein antiinflammatorischer und selektiv immunsupprimierender Wirkstoff, der vor allem zur Behandlung von Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, Psoriasis, Morbus Bechterew, rheumatoider Arthritis u.a. angewendet wird. Inf. gehört als chimärer, human-muriner monoklonaler IgG1K-Antikörper zur pharmakotherapeutischen Gruppe der TNF-alpha-Inhibitoren, monoklonale IgG1-Antikörper. Hinzu wird sehr oft ein Chemomedikament M. verschrieben.
Die möglichen Nebenwirkungen von Rem./Inf:
Magenschmerzen, Übelkeit, Virusinfektionen wie z.B. Herpes oder Grippe, Infektion, der oberen Atemwege wie z.B. Nasennebenhöhlen-Entzündung, Kopfschmerzen, Schmerzen, Veränderungen der Leberfunktion, Anstieg von Leberenzymen, Infektionen der Lunge oder des Brustraums wie z.B. Bronchitis oder Lungenentzündung, Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Atmen, Schmerzen im Brustkorb, Magen- oder Darm-Blutung, Durchfall, Verdauungsstörungen, Sodbrennen, Verstopfung, Nesselartiger Ausschlag (Quaddeln), juckender Ausschlag oder trockene Haut, Gleichgewichtsprobleme oder Schwindelgefühl, Fieber, verstärktes Schwitzen, Kreislaufprobleme wie z.B. niedriger oder hoher Blutdruck, Blutergüsse, Hitzewallungen oder Nasenbluten, warme, rote Haut (rot anlaufen), Gefühl von Müdigkeit oder Schwäche, Bakterielle Infektionen wie z.B. Blutvergiftung, Abszess oder Infektionen der Haut (Cellulitis), Infektion der Haut, verursacht durch einen Pilz, Blutprobleme wie z.B. Anämie oder verminderte Zahl weisser Blutkörperchen, Geschwollene Lymphknoten, Depression, Schlafstörungen, Augenprobleme, einschliesslich roter Augen und Infektionen, Herzrasen (Tachykardie) oder Herzklopfen, Gelenk-, Muskel- oder Rückenschmerzen, Harnwegsinfektion, Psoriasis, Hautprobleme wie z.B. Ekzem und Haarausfall, Reaktion an der Injektionsstelle wie z.B. Schmerzen, Schwellung, Rötung oder Juckreiz, Frösteln, Flüssigkeitsansammlung unter der Haut mit Schwellung, Taubheitsgefühl oder Kribbeln, Eingeschränkte Blutversorgung, Venenschwellung, Ansammlung von Blut ausserhalb der Blutgefäße (Hämatom) oder Blutergüsse, Hautprobleme wie z.B. Blasenbildung, Warzen, abnormale Hautfärbung oder Pigmentierung oder geschwollene Lippen oder Verdickung der Haut oder rote, schuppige und schuppartige Haut, Schwere allergische Reaktionen (z.B. Anaphylaxie), Erkrankung des Immunsystems, genannt Lupus, allergische Reaktionen auf Fremdeiweisse, Verzögerung der Wundheilung, Schwellung der Leber (Hepatitis) oder Gallenblase, Leberschaden, Gefühl von Vergesslichkeit, Gereiztheit, Verwirrung, Nervosität, Augenprobleme einschliesslich verschwommenes oder vermindertes Sehen, verschwollene Augen oder Gerstenkörner, Neuauftreten oder Verschlechterung einer bestehenden Herzinsuffizienz, langsame Herzfrequenz, Ohnmacht, Krämpfe, Nervenprobleme, Loch im Darm oder Darmverschluss, Magenschmerzen oder -krämpfe, Schwellung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), Pilzinfektionen wie z.B. Infektionen mit Hefepilzen oder Pilzinfektion der Nägel, Lungenprobleme (wie z.B. Ödeme), Flüssigkeitsansammlung um die Lunge (Pleuraerguss), Verengte Atemwege in den Lungen, die Ate, beschwerden verursachen, Entzündetes Lungenfell, das zu starken Brustschmerzen führt, die sich beim Atmen verschlimmern (Brustfellentzündung), Tuberkulose, Niereninfektionen, Geringe Blutplättchenzahl, zu viele weisse Blutkörperchen, Blutuntersuchung weist „Antikörper“ gegen Ihren eigenen Körper nach, Änderungen der Cholesterin- und Fettwerte im Blut, Gewichtszunahme (bei den meisten Patienten war die Gewichtszunahme gering), Eine Form von Blutkrebs (Lymphom), Zu geringer Sauerstofftransport im Körper, Kreislaufstörungen wie z.B. Verengung eines Blugefässes, Gehirnhautentzündung (Meningitis), Infektionen aufgrund eines geschwächten Immunsystems, Hepatitis-B-Infektion, falls Sie in der Vergangenheit Hepatitis B hatten, Entzündung der Leber, verursacht durch ein Problem des Immunsystems (autoimmune Hepatitis), Leberproblem, das eine Gelbfärbung der Haut oder der Augen verursacht (Gelbsucht), Abnormale Schwellung oder Wachstum von Gewebe, Schwere allergische Reaktion, die Bewusstlosigkeit hervorrufen und lebensbedrohlich sein kann (anaphylaktischer Schock), Erweiterung kleiner Blutgefäße (Vaskulitis), Immunstörungen, die Lunge, Haut und Lymphknoten betreffen (wie Sarkoidose), Ansammlungen von Immunzellen infolge einer Entzündungsreaktion (granulomatöse Läsionen), Gleichgültigkeit oder Emotionslosigkeit, Schwerwiegende Hautprobleme wie z.B. toxisch epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom und akute generalisierte exanthematische Pustulose, Andere Hautprobleme wie z.B. Erythema multiforme, flechtenartige (lichenoide) Reaktionen (juckender, rötlich bis purpurroter Hautausschlag und/oder fadenförmige weisslich-graue Linien auf Schleimhäuten), Blasen und sich abschälende Haut oder Eiterbeulen (Furunkulose), Schwerwiegende Erkrankungen des Nervensystems wie z.B. Myelitis transversa, Multiple-Sklerose-artige Erkrankung, Optikusneuritis und Guillain-Barré-Syndrom, Entzündung im Auge, die Veränderungen des Sehvermögens verursachen kann, einschliesslich Blindheit, Flüssigkeitsansammlung im Herzbeutel (Perikarderguss) Schwerwiegende Lungenprobleme (wie z.B. interstitielle Lungenerkrankung), Melanom (eine Art Hautkrebs), Zervixkarzinom, Niedrige Anzahl an Blutkörperchen, einschliesslich massiv verminderter Anzahl weisser Blutkörperchen, Kleine rote oder violette Flecken, verursacht durch Blutungen unter der Haut, Abnormale Werte eines Blutproteins, genannt „Komplementfaktor“, der Teil des Immunsystems ist, Krebs bei Kindern und Erwachsenen, Seltener Blutkrebs, der meistens männliche Jugendliche oder junge Männer betrifft (hepatosplenales T-Zell-Lymphom), Leberversagen, Merkelzell-Karzinom (eine Art Hautkrebs), Kaposi-Sarkom, eine seltene Krebserkrankung, die mit einer Infektion mit dem humanen Herpesvirus 8 assoziiert ist. Das Kaposi-Sarkom tritt am häufigsten in Form von violetten Hautläsionen auf, Verschlimmerung einer Erkrankung namens Dermatomyositis (Muskelschwäche begleitet von Hautausschlag), Herzinfarkt, Schlaganfall, Vorübergehender Sehverlust während oder innerhalb von zwei Stunden nach der Infusion, Infektion, die auf einen Lebendimpfstoff zurückzuführen ist, aufgrund eines geschwächten Immunsystems.
Oft werden weitere Immunsuppressivas eingesetzt, die ähnliche Nebenwirkungen aulösen können.
Die Nebenwirkungen des Chemomedikaments M.
Beschwerden des Magen-Darm-Traktes, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, Kopfschmerzen und Müdigkeit, Schleimhautentzündungen im Mund- und Rachenbereich, Hautausschläge, Juckreiz, Lichtüberempfindlichkeit, Veränderung des Blutbildes: Verminderung der weißen und/ oder roten Blutkörperchen, Anstieg der Leberwerte, Gürtelrose, Schädigung des Knochenmarks und dadurch Störung der Blutbildung, Allergische Reaktionen, Geschwüre und Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Leber- und Nierenschädigungen, Lungenfibrose (Bindegewebige Umwandlung des Lungengerüstes), Quaddelbildung, Haarausfall, Zunahme von Rheumaknoten, Depressionen, Halbseitige Lähmung, Schwindel, Missbildungen des Fötus, Gelenk- und Muskelschmerzen, Osteoporose (Abnahme der Knochendichte), Blutarmut, Verminderung der Antikörper im Blut, Darmentzündung, Blut im Stuhl, Entzündungen im Rachenbereich und Atemstillstand, Lungenentzündung, Thrombose, Stimmungsschwankungen, vorrübergehende Wahrnehmungsstörungen, Lähmungen und Sprachstörungen, Niedriger Blutdruck.
Aber natürlich kommt noch Cortison dazu:
Cortison hat keinen Nutzen, keine positive Wirkung. Zu Beginn kann Cortison etwas helfen. Mit Cortison entstehen sehr schnell Knochenveränderungen, Knochenverletzungen, Osteoporose. Kalzium und/oder Vitamin D3 kann da nichts mehr bewirken. Die Gelenkabstände werden kleiner, dass dann Knochen auf Knochen reiben. Entzündungen, Verknöcherungen, Knochenbrüche, Verformungen der Gelenke und die Förderung von Autoimmunerkrankungen sind die Folgen. Zudem schwächen Sie mit Cortison Ihr Immunsystem und können so nie schmerzfrei und gesund werden.
Weitere Nebenwirkungen: erhöhte Infektanfälligkeit (u.a. grippale Erkrankungen) aufgrund seiner immundämpfenden Wirkung, eine Umverteilung des körpereigenen Fetts mit einer möglichen Zunahme des Körperstammbereichs (Stammfettsucht), Abbau von Muskelgewebe und Muskelschwäche, Veränderung des Appetits, Magenbeschwerden (z.B. Entzündung der Magenschleimhaut und Magengeschwüre), Grauer oder Grüner Star, Bluthochdruck, Verdünnung der Haut, Osteoporose (Knochenschwund).
Es wird auch empfohlen vor den Medikamenten diverse Schutz-Stiche gegen Infektionen spritzen zu lassen. Diese haben jedoch keinen Nutzen, dafür können Sie zusätzlich den Körper stark schwächen und Nebenwirkungen aulösen.
Nun sagen Sie jedoch, dass Sie eine Remission, eine kleine Pause, von der Krankheit durch diese Medikamente erreichen konnten.
Warum wirken Medikamente für kurze Zeit positiv? Wenn der kranke Organismus, der eigentlich selber heilen möchte, mit Medikamenten-Giften versorgt wird, beginnt der Körper instinktiv diese Gifte, soweit wie möglich zu neutralisieren. In dieser Zeit geht die eigentliche Krankheit (der Schmerz, die Entzündung usw.) zurück. Sobald das Leben von den Medikamenten-Giften «gerettet» ist, kehren die Symptome wieder zurück, die gleiche Prozedur wiederholt sich, bis der Mensch schwächer und schwächer wird und stirbt, oder vorher so klug wird, die Medikamente abzusetzen.
Medikamente verbleiben jahrzehntelang oder bis zum Lebensende im Körper und können jederzeit Nebenwirkungen (Krankheiten und/oder Schäden) auslösen. Gefährlich für Paare, die noch einen Kinderwunsch haben. Sie geben das Gift ihrem Kind mit auf den Weg. So muss man sich nicht wundern, wenn Kinder z.B. mit einem Herzfehler auf die Welt kommen. Vererbt oder Gen-Defekt nennt sich das dann so schön! Also noch ein Unsinn!
Die Lösung liegt sehr einfach in den Grundproblemen, also den Ursachen einer sog. Autoimmunerkrankung. Wenn Sie diese erkennen, finden Sie sofot auch die Lösung. In den Onlineberatungen unterstützen wir unsere Klienten kompetent.
Wer die Grundprobleme und somit die Ursachen nicht erkennt, wird nie schmerzfrei und gesund. Und plötzlich ist es vorbei. Kommen Sie frühzeitig zu uns, dann können wir Ihnen auch helfen, damit Ihr Körper selber korrigieren und heilen kann.