

Living Nature® Gesundheits-Programm
«Magen-Darm-Erkrankungen heilen»
Fachgebiet: Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn, Divertikulitis, Zöliakie, Reizdarm, Reizmagen, Gastritis, Sodbrennen, Reflux, Unverträglichkeiten
Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn, Divertikulitis, Zöliakie, Reizdarm, Gastritis und andere Magen-/Darmerkrankungen verstehen – und endlich mit Wissen aktiv werden
Überall hören Betroffene denselben Satz: „Unheilbar. Sie müssen lernen, damit zu leben.“
Doch ist das wirklich die ganze Wahrheit?
Dieses Buch stellt die gängige Meinung radikal in Frage. Es zeigt, wie Entzündungen, Darmblutungen, Blähungen, Schmerzen (Krämpfe) und Müdigkeit nicht nur vom Körper, sondern auch von Ernährung, Lebensstil, Medikamenten und unterschätzten Auslösern abhängen – und wie jeder beginnen kann, selbst Einfluss zu nehmen.
Sie erfahren:
- Warum Ärzte oft nur Symptome bekämpfen, aber nicht die Ursachen? Ganz einfach: Wenn Sie die Ursachen kennen – kennen Sie auch die Lösung und werden gesund. Sie brauchen keine Ärzte mehr.
- Welche Lebensmittel und Ursachen lassen Entzündungen explodieren – und welche senken sie.
- Heilkost ohne Kompromisse, die Entzündungen stoppen und somit auch neue Entzündungsschübe. Die Gesundheit verbessert sich allgemein.
- Gut zu wissen: Alle Rezeptbücher, die Sie finden, senken Entzündungen nur leicht. Die meisten Erkrankten können die Medikamente nicht absetzen und leiden weiter. Warum? Weil es um leckere Rezepte geht und nicht um die Krankheit, die unbedingt schnellstmöglichst weg muss.
- Welche wissenschaftlich fundierten Wege die Selbstheilung unterstützen.
Wer bereit ist, Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen, findet hier Inspiration, Ratschläge und einen klaren Wegweiser.
Magen-/Darm- und auch Autoimmunerkrankungen sind kein endgültiges Urteil – sie sind eine Einladung, neu zu denken. Und die Krankheit aus einer anderen Sicht zu betrachten.
Im Buch geht es um absolute Gesundheit. Sie müssen nicht wie in anderen Büchern und Selbsthilfegruppen lernen mit Ihrem Schmerz, Ihrer Magen-/Darmerkrankung, den vielen Komplikationen, die auftreten können, den Medikamenten und vielen Nahrungsergänzungsmitteln, den ständigen Arzt- und Therapiebesuchen umzugehen und zu leben. Wer das schreibt oder spricht, hat keine Ahnung von einer Magen-Darmerkrankung und kann nicht helfen.
Für alle, die ihre Erkrankung nicht länger als Schicksal hinnehmen wollen und nicht alles glauben, was die Schulmedizin erzählt, die nichts weiss, ausser immer wieder zu betonen, dass Ihre Krankheit nicht heilbar ist.
Holen Sie sich Ihr Leben zurück und entdecken Sie Ihre schmerzfreie, vitale Zukunft. Bestellen Sie heute noch unser fachkundiges Buch und starten Sie Ihre Reise zu einem gesünderen, glücklicheren Ich!

Wir helfen Ihnen mit unseren Büchern ganz pragmatisch mit Hand und Fuss, ohne Hokuspokus. Sie probieren mit uns nicht 100 Sachen aus, die nichts bringen. Sie lösen Ihre gesundheitlichen Probleme.
André Schudel mit Frau Monika, Praxisinhaber und Autoren
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Magenerkrankungen
Häufige und funktionelle Erkrankungen
- Gastritis – Magenschleimhautentzündung (akut oder chronisch), oft durch Stress, Alkohol, Medikamente (z.B. Schmerzmittel), Infektionen (z.B. Helicobacter pylori).
- Funktionelle Dyspepsie – unspezifische Beschwerden wie Druckgefühl, Schmerzen oder Völlegefühl ohne nachweisbare organische Ursache.
- Sodbrennen / Reflux (GERD) – Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre.
Infektiöse Ursachen
- Helicobacter-pylori-Infektion – häufige bakterielle Ursache für chronische Gastritis und Magengeschwüre.
- Magen-Darm-Infekte (Gastroenteritis) – durch Bakterien oder Parasiten.
Geschwüre und strukturelle Erkrankungen
- Magengeschwür (Ulcus ventriculi) – tiefer Defekt in der Magenschleimhaut, oft schmerzhaft.
- Zwölffingerdarmgeschwür (Ulcus duodeni) – eng verwandt mit Magengeschwüren.
- Magenpolypen – gutartige Schleimhautwucherungen.
Chronische und ernste Erkrankungen
- Atrophische Gastritis – fortschreitender Schleimhautrückgang, oft mit Vitamin-B12-Mangel (perniziöse Anämie).
- Magenkrebs (Magenkarzinom) – bösartige Tumoren, oft lange unentdeckt.
- GIST (gastrointestinale Stromatumoren) – seltene Tumoren aus Bindegewebe.
Bewegungs- und Funktionsstörungen
- Gastroparese – verzögerte Magenentleerung, oft bei Diabetes oder Nervenschädigung.
- Dumping-Syndrom – schnelle Magenentleerung, z. B. nach Magenoperationen.
Darmerkrankungen
Funktionelle Darmerkrankungen
- Reizdarmsyndrom (RDS/IBS) – keine organische Ursache, aber Beschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung.
- Funktionelle Verstopfung oder Durchfälle ohne nachweisbare organische Ursache.
Entzündliche Darmerkrankungen
- Morbus Crohn – chronisch entzündliche Darmerkrankung, kann den gesamten Verdauungstrakt betreffen.
- Colitis ulcerosa – chronische Entzündung des Dickdarms.
- Divertikulitis – Entzündung kleiner Ausstülpungen (Divertikel) im Dickdarm.
- Infektiöse Darmentzündungen – z.B. durch Bakterien (Salmonellen, Campylobacter) oder Parasiten.
- Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) – Autoimmunreaktion gegen Gluten, führt zu Entzündung und Zottenatrophie im Dünndarm.
Tumorerkrankungen
- Darmkrebs (Kolon- oder Rektumkarzinom)
- Polypen – können gutartig oder Krebsvorstufen sein.
Gefässbedingte Darmerkrankungen
- Ischämische Kolitis – Durchblutungsstörung im Darm.
- Mesenterialinfarkt – akuter Gefäßverschluss, sehr gefährlich.
Andere Erkrankungen
- Laktoseintoleranz, Fruktosemalabsorption, Sorbitintoleranz – führen zu Blähungen, Durchfall und Bauchschmerzen.
- Kurzdarmsyndrom – nach Operationen, wenn ein Teil des Darms entfernt wurde.
- Megakolon – krankhafte Erweiterung des Dickdarms (z. B. bei Morbus Hirschsprung oder chronischer Verstopfung).
- Rektumprolaps oder Analfissuren – Erkrankungen im Enddarmbereich.
Hier lesen Sie wie Sie mit Medikamenten Ihre Krankheit erst richtig auslösen und massivst fördern.
- Rheumaknoten, die auch in der Lunge und im Herz wachsen können
- Vaskulitis = Entzündungen der grösseren Arterien (sehr schmerzhaft). Das kann Nerven- und Organschäden auslösen
- Augenprobleme, Entzündungen bis Sehverlust, Sjögren-Syndrom, Uveitis (Entzündung der Augeninnenseite)
- Trockener Husten, vaginale Trockenheit (sehr schmerzhaft)
- Herz- und Gefässerkrankungen, Membran-Entzündung, Herzinfarkt, Schlaganfall
- Blutkrankheit, Mangel an roten Blutkörperchen, Thrombozytose, Anämie, Leukämie
- Felty-Syndrom, dabei ist die Milz vergrössert und die Anzahl der weissen Blutkörperchen niedrig, dies kann das Risiko für Lymphome, eine Krebserkrankung der Lymphknoten, erhöhen
- Lungenprobleme und Infektionen der Atemwege, Pleuritis (Rippenfellentzündung), Lungenkollaps, Bluthusten, Pleuraerguss (Flüssigkeit, die sich zwischen der Lungenschleimhaut und dem Brustkorb ansammelt), Lungenerkrankungen, die mit einer Vernarbung des Lungengewebes einhergehen, und pulmonale Hypertonie, eine Form von Bluthochdruck, der die Arterien in Lunge und Herz schädigt
- Diabetes, vor allem Diabetes Typ1
- Psychische Probleme, Depressionen, Ängste
- Primär sklerosierende Cholangitis (PSC), eine Erkrankung der Gallenwege
- Schwere langanhaltende Darmblutungen
- Toxisches Megakolon, eine Vergrösserung des Dickdarms, die durch eine Darmlähmung verursacht wird, kann lebensbedrohlich sein
- Malabsorption, die Aufnahme von Nährstoffen aus dem Darm kann beeinträchtigt sein, was zu Vitamin- und Mineralstoffmangel führen kann
- Fistelbildung, entzündliche Tunnel, die sich zwischen Darm und anderen Organen oder der Haut bilden, können Eiter oder Stuhl austreten lassen
- Abszesse, Eiteransammlungen können sich in der Darmwand oder in der Umgebung bilden
- Stenosen, Verengungen des Darms können zu Darmverschluss (Ileus) führen. Löcher im Darm
- Dünndarmkarzinom und Dickdarmkrebs, es besteht ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs, besonders bei langjährigem und weit fortgeschrittenem Morbus Crohn mit ständigen medikamentösen Behandlungen
- Erythema nodosum, eine entzündliche Hauterkrankung
- Pyoderma gangraenosum, dunkle, lilafarbene, eitergefüllte Hautwunden
- Spondylitis ankylosans, Entzündung der Wirbelsäule
- Sakroiliitis, Entzündung des Iliosakralgelenks
- Erythema nodosum, Knötchen, schmerzhafte entzündliche
- Hautveränderungen
- Ein erhöhtes Risiko für die Bildung von Nierensteinen (Nephrolithiasis) besteht
- Niedrige Knochendichte (Osteopenie) oder Knochenschwund (Osteoporose)
- Blutgerinnung: Ein erhöhtes Risiko für Thrombosen und Lungenembolien
- Haut- u.a. Krebs
- Hormonelle Störungen
- Unfruchtbarkeit
- und vieles, vieles mehr
Die Nebenwirkungen der beliebten Cortisonmedikamente:
Zu Beginn kann Cortison etwas helfen. Mit Cortison können jedoch sehr schnell Knochenveränderungen, Knochenverletzungen, Osteoporose entstehen. Kalzium und/oder Vitamin D3 kann da nichts mehr bewirken. Die Gelenkabstände können sich verkleinern, so dass dann Knochen auf Knochen reibt. Entzündungen, Verknöcherungen, Knochenbrüche, Verformungen der Gelenke und die Förderung von Autoimmunerkrankungen sind die Folgen. Zudem kann Cortison Ihr Immunsystem schwächen und Sie beim schmerzfrei und gesund werden behindern. Und es kann Darmblutungen fördern.

«Ich war sehr verzweifelt. Ständig neue Schübe, Blut und Schleim, täglich Durchfall. Schulmedizin? Die habe ich kennengelernt. Horror! André Schudel hatte viel Verständnis für mich aufgebracht und auch die passende Lösung.» Nicola S., 32, Zitat eines Klienten.

Tony W., 28. Nach meiner Diagnose «Colitis Ulcerosa» habe ich sofort Kontakt mit den Schmerzexperten aufgenommen und eine Onlineberatung gebucht. Das war wohl meine Rettung.

Beatrice M., 55. Wenn täglich Blut rausspritzt, geht man nicht mehr gerne auf die Toilette. Mit meiner Colitis musste ich täglich bis zu zehnmal gehen. Von den Tabletten und Spritzen komplett geschwächt fand ich den Weg zu den Schmerzexperten. Hier fand ich Kompetenz und nach drei Wochen ging es mir gut.

B. R., 41. Ich war immer der Meinung, dass ich mich gesund ernähre. Mein Arzt versicherte mir, dass Ernährung keinen Einfluss hat, sondern Gene, Vererbung, Stress usw. Er konnte mir deshalb auch nicht helfen. Durch eine Empfehlung kam ich vor zwei Jahren zu den Schmerzexperten.ch. Da fiel ich aus allen Wolken und habe erfahren warum ich krank wurde. Es war meine Ernährung und der «überschweifende» Lebensstil. Die Beratung hat sich gelohnt, es geht mir sehr gut.

Stephanie V., 24. Der Sport habe ich bei meiner Morbus Crohn Krankheit vermisst. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe.

M. Y., 28. Jahrelang litt ich an einem Reizdarm. Das hat bereits in der Kindheit begonnen. Bauchschmerzen, Verstopfung, Durchfall und immer wieder Schmerzen im Bauch. Ärztliche Hilfe fand ich nicht. Meine Eltern verzweifelten fast. Es hiess oft, dass ich simulieren würde. Erst mit 25 fand ich Verständnis und Hilfe bei den Schmerzexperten. Seither geht es mir gut.

Uschi M., 35. Auf der Wiesn kann ich wegen Gastritis nicht schlapp machen. Da ich gerne reise verdiene ich in den wenigen aber harten Wochen mein Reisegeld. Was gar nicht mehr geht sind Schweinshaxn und Hendl.

Elisabeth H., 75. Mein Leiden gehört der Vergangenheit an. Die vielen Medikamente, die nicht nur Sodbrennen auslösten, nehme ich nicht mehr. Mein Arzt staunte, alle Werte waren gut. Die Schmerzexperten haben mir geholfen.

Manfred K., 34. Es war ja nur Sobrennen. Doch wer es hat, weiss, wie man leidet. Magenschoner kann nicht die Lösung sein. Hier fand ich schnelle Hilfe und Aufklärung.

Walter M., 58. Nach mehreren Antibiotikakuren und Dauerdurchfall sah ich zum Glück ein, dass es das nicht sein kann. Auf der Suche nach Alternativen, bin ich zu den Schmerzexperten gestossen. Prompt wurde mir mit meiner Divertikulitis geholfen. In wenigen Tagen hatte ich Ruhe und seither geht es mir gut.

Maximilian Sch., 55. Die immer wiederkehrenden starken Bauchschmerzen (Diagnose: Divertikulitis) haben mich flach gelegt. Ich war ein halbes Jahr krankgeschrieben. Dabei wäre es so einfach wieder gesund zu werden. Herzlichen Dank in die Schweiz.
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