die wir auch in der Ernährung täglich zu uns nehmen.
1. Antibiotika behandeln Symptome, nicht Ursachen. Wenn Antibiotika zur Abwehr bakterieller Infektionen verabreicht werden, werden die natürlichen Abwehrmechanismen des Körpers, wie z. B. Fieber, unterbrochen. Dies verhindert, dass beispielsweise Fieber Giftstoffe aus dem Körper ausscheidet. Dies kann die Gesundheit langfristig beeinträchtigen.
2. Die Einnahme von Antibiotika wird mit Krebs in Verbindung gebracht. Das International Journal of Cancer berichtete über eine Studie mit drei Millionen Menschen, die sechs Jahre lang beobachtet wurden. Diejenigen, die in den zwei Jahren vor der Studie zwei- bis fünfmal Antibiotika eingenommen hatten, hatten im Verlauf der Studie ein um 27 Prozent höheres Risiko, an Krebs zu erkranken, als diejenigen, die keine Antibiotika eingenommen hatten.
Bei denjenigen, die angaben, sechs oder mehr verschreibungspflichtige Medikamente eingenommen zu haben, war das Risiko, an Krebs zu erkranken, um 37 Prozent höher. Eine im Journal of American Medical Association veröffentlichte Studie des National Cancer Institute kam zu ähnlichen Ergebnissen.
3. Tödliche allergische Reaktionen. Tödliche Reaktionen auf Antibiotika wie Penic. (Zensur) sind keine Seltenheit, während andere allergische Reaktionen auf ganze Antibiotikagruppen erschreckend häufig sind und oft zu lebensbedrohlichen Symptomen führen. Neben allergischen Reaktionen auf die Medikamente enthalten die meisten Antibiotika auch Verunreinigungen wie Farbstoffe, die allergische Reaktionen auslösen können.
4. Entwicklung antibiotikaresistenter „Superbakterien“. Seit einem Artikel im Science Magazine aus dem Jahr 1992 ist die Entwicklung medikamentenresistenter bakterieller Infektionen, von Staphylokokken bis hin zu Lungenentzündungen, auf den vermehrten Einsatz von Antibiotika zurückzuführen. Diese neuen „Superbakterien“ sind oft extrem schwer zu behandeln.
5. Überbevölkerung von Candida albicans. Dieser weit verbreitete Hefepilz lebt normalerweise friedlich im Darm und anderen Körperteilen. Wenn Antibiotika jedoch die Darmflora beeinträchtigen, die diesen Hefepilz normalerweise in Schach hält, kann er sich übermässig vermehren und zu Erkrankungen wie Durchfall oder Pilzinfektionen führen. Chronische Formen einer mukokutanen Pilzinfektion können schwerwiegend und sogar tödlich sein.
6. Chronisches Erschöpfungssyndrom. Diese neu diagnostizierte Erkrankung entsteht durch ein geschwächtes Immunsystem und eine chronische Erkältungserkrankung. Die wiederholte Einnahme von Antibiotika ist ein Hauptrisikofaktor für diese Erkrankung.
7. Störung der Darmbakterien. Der menschliche Darm beherbergt eine empfindliche Gemeinschaft nützlicher Mikroben, die an allen Prozessen von der Verdauung bis zur Immunität beteiligt sind. Antimikrobielle Mittel, insbesondere Breitbandantibiotika, können die normale Darmflora zerstören und den Körper anfällig für Infektionen, Vitamin- und Mineralstoffmangel, Darmentzündungen, Malabsorption und Nahrungsmittelallergien machen.
8. Schwächung des Immunsystems. Untersuchungen haben gezeigt, dass Patienten, die mit Antibiotika behandelt werden, häufiger wiederkehrende Infektionen haben. Antibiotika wirken, indem sie bestimmte enzymatische Prozesse von Bakterien blockieren und den Mineralstoffhaushalt verändern. Allerdings sind auch normale Zellen von dieser Wirkung betroffen, was zu der geschwächten Immunreaktion bei Patienten unter Antibiotika beitragen kann.
9. Nährstoffverlust und Mineralstoffmangel. Antibiotika können durch Durchfall zu einem Verlust wichtiger Mineralien führen. Die Zerstörung der Darmbakterien kann zudem die Synthese bestimmter Vitamine im Darm beeinträchtigen. Dies kann zu einer schlechten Ernährung und einer geschwächten Körperchemie beitragen.
10. Antibiotika kann Diabetes fördern.
Alternativen zu Antibiotika:
Manuka Honig UMF oder MGO, sowie Oreganoöl (!nur verdünnt einnehmen oder auftragen!).
Quellen: https://www.drlwilson.com/articles/antibiotics.htm
https://www.naturalhealth365.com/9-reasons-to-avoid-antibiotics-for-life.html
Was heisst Antibiotika? GEGEN DAS LEBEN.