
Wir werden immer wieder gefragt, ob unsere Beratung und unsere Informationen wissenschaftlich bestätigt wurden. Es gibt tatsächlich wissenschaftliche Arbeiten, die unsere Ansätze und Methoden bestätigen. Jedoch selten im Zusammenhang einer ganzheitlichen Sichtweise und schon gar nicht mit Erfahrungen über eine längere Zeit.
Zu den medizinischen Behandlungen
Die schockierende Wahrheit ist, dass es für rund 80% der meisten Behandlungen, die wir als gegeben annehmen, keine wissenschaftliche Beweise gibt, dass sie funktionieren bzw., dass sie sicher sind. In vielen Fällen ist die medizinische Behandlung wesentlich schlimmer als die Krankheit.
Medikamente werden wohl getestet, vor allem in Tierversuchen und am Ende noch bei einigen Menschen.
Wenn wir mal Klartext reden, wird nur darauf geachtet, ob Tier oder Mensch das neue Medikament überleben kann und was mögliche Nebenwirkungen sein können.
Erst Jahre später, sieht man was das neue Medikament schlussendlich anrichtet. Viele werden dann aus dem Verkauf genommen. Wobei die neuen Medikamente nicht besser, dafür teurer sind. Die Erfolgsrate von Medikamenten liegt bei rund 2 -/+ %. Also eine reine Glückssache, wenn das Medikament helfen oder sogar heilen kann.
Man muss sich auch die Frage stellen, was bringen Tierversuche, wenn man seit Jahrzehnten weiss, dass Tier ganz ander ticken als Menschen. Nun ja, Forschung ist eine Industrie, die oft öffentliche Mittel bekommt.
Sie sehen, es ist wichtiger die Grundprobleme und somit die Ursachen einer Krankheit zu erkennen und diese zu lösen, als Gifte in Form von Medikamenten zu schlucken.
Natürlich können Medikamente, z.B. in Notfällen, auch Leben retten. Doch das sind nur sehr wenige und werden nur für eine sehr kurze Zeit verabreicht.